Die Gastroenterologie ist ein Teilgebiet von der Inneren Medizin und so geht es auch bei dem Gastroenterologe Hamburg und Erkrankungen der Leber oder des Magen-Darm-Traktes. Außerdem gehören zu dem Verdauungstrakt auch noch die Hormondrüsen wie beispielsweise die Bauchspeicheldrüse. Der Gastroenterologe Hamburg untersucht die Entstehung der Magen-Darm-Erkrankungen und welche Häufigkeit diese haben. Die Erkrankungen werden zudem auch behandelt und diagnostiziert. Die Patienten werden dabei auch beraten, wie man sich am besten vor den Erkrankungen schützen kann.
Was ist für den Gastroenterologe Hamburg zu beachten?
Die Behandlung und Diagnostik von Tumoren in dem Magen-Darm-Trakt ist ein wichtiges Aufgabengebiet. Die weiteren Erkrankungen sind die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, die Gelbsucht, die Leberzirrhose und die Erkrankungen des Magens sowie der Speiseröhre. Der Gastroenterologe Hamburg führt wichtige Untersuchungen durch und so beispielsweise die Ultraschalluntersuchung von dem Bauchraum. Auch wichtig ist die Endoskopie mit der Endosonografie. Für die Gastroenterologie sind die bildgebenden Verfahren sehr wichtig.
Ohne Operation können so Erkrankungen von den Verdauungsorganen untersucht und behandelt werden. Der Gastroenterologe Hamburg hat unterschiedliche Therapieansätzeund so können mit Medikamenten beispielsweise die chronischen Lebererkrankungen behandelt werden. Bei der Darmspiegelung können jedoch auch die Wucherungen bei der Darmwand entfernt werden. Die verengten Gallenwegekönnen damit erweitert werden und die Gallensteine werden damit entfernt. Der Gastroenterologe Hamburg arbeitet für die Behandlung der Magen-Darm-Erkrankungen mit Onkologen, Radiologen und Chirurgen zusammen.
Wichtige Informationen zum Gastroenterologe Hamburg
Ein angehender Facharzt für die Innere Medizin kann den Schwerpunkt Gastroenterologie absolviert haben und nach der Beendigung von dem Medizinstudium wird dann die 6-jährige Weiterbildung absolviert. Definierte Behandlungs- und Untersuchungsverfahren sind in der Weiterbildungsordnung festgelegt. Am Ende von der Weiterbildungszeit gibt es die mündliche Prüfung und damit werden Fertigkeiten, Erfahrungen und notwendige Kenntnisse erworben, welche den Schwerpunkt der Gastroenterologie beinhalten. Jedes Jahr werden viele Koloskopien durchgeführt und damit wird der ganze Dickdarm gespiegelt.
Zusätzliche Informationen: https://www.preventivecarecenter.de/gesundheitscheck-hamburg/
Außerdem erfolgen die Darmspiegelungen, welche den Dünndarm und den Dickdarm umfassen. Sehr oft wird der Gastroenterologe Hamburg auch für die Magenspiegelung besucht, welche mit ÖGD abgekürzt wird und als Ösophago-Gastro-Duodenoskopie bezeichnet wird. Es geht dabei um die Beurteilung von dem oberen Dünndarm, dem Magen und der Speiseröhre. Polypen können bei den Darmspiegelungen komplett abgetragen werden, denn daraus kann sich Darmkrebs entwickeln. Dies geschieht dabei mit der Elektroschlinge und mit speziellen Zangen werden die die kleinen Polypen auch ganz abgetragen. Der Schwerpunkt liegt in der Regel bei der Endoskopie und dies umfasst die Darmspiegelung und die Magenspiegelung. Ein besonderer Wert liegt natürlich immer auf der Darmkrebsvorsorge und nur mit der Spiegelung können damit Tumore zuverlässig erkannt werden. Vieles kann während der Spiegelung schon endoskopisch entfernt werden.